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Tipps für einen reibungslosen Ablauf an Karneval

Symbolfoto | Foto: Marco Verch [<a href="http://creativecommons.org/licenses/by/2.0">CC BY 2.0</a>]

Auch wenn die Sicherheitslage ruhig und unauffällig ist: Aufgrund der zurückliegenden terroristischen Attentate appelliert die Polizei an die Teilnehmer des Ossensamstags und des Hüttensonntags, auf verdächtig aussehende Kostüme und Accessoires zu verzichten.
Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten Attrappen von Gewehren, Pistolen, Bomben, Munitionsgürteln und sonstigen ähnlichen Gegenständen zu Hause bleiben. Selbst für die Polizei ist es oftmals nicht einfach, die als Scherz gemeinte „Kopie“ einer Spielzeugwaffe vom Original zu unterscheiden.
Man sollte sich auch bewußt sein, dass Verkleidungen als Taliban oder Dschihadisten in der heutigen Zeit geeignet sind, bei vielen Menschen Irritationen oder falschen Alarm auszulösen. Auch Taschen und Rucksäcke sollten nicht unbeaufsichtigt abgestellt werden. Alkohol und Karneval schließen sich natürlich nicht gegenseitig aus: Aufgrund der Erfahrungen aus den vergangenen Jahren appelliert die Polizei allerdings an die Karnevalisten, verantwortungsvoll mit alkoholischen Getränken umzugehen. Dazu gehört auch, das Auto, Moped, Fahrrad etc. stehen zu lassen und Taxi sowie öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.