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In Vorfreude auf den Frühling: Diese Punkte werden bei der Pool Planung wichtig

Schon bald ist es an der Zeit, den Garten in eine Art Winterschlaf zu schicken. Auch, wenn es sicherlich falsch wäre, zu behaupten, dass Hobbygärtner während des Winters komplett untätig sein könnten, steht außer Frage, dass es gerade in der kalten Jahreszeit möglich ist, zumindest einen Gang zurückzuschalten.

Dementsprechend bleibt genügend Zeit, um sich zu überlegen, wie der perfekte Garten im Frühjahr 2024 aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem eigenen Pool, der dafür sorgt, dass die ganze Familie etwas unabhängiger von den Öffnungszeiten des öffentlichen Schwimmbades wird? Die gute Nachricht ist, dass ein ganz privates Schwimmbad häufig weitaus weniger aufwendig ist als angenommen. Die folgenden Tipps helfen dabei, die Gesamtsituation etwas besser einschätzen zu können.

Reinigungs- und Pflegeaufwand bestmöglich reduzieren

Das Poolwasser wird im Alltag vielen verschiedenen Einflüssen ausgesetzt sein. Egal, ob Insekten, Blätter, Äste oder kleine Partikel: Es gibt viele „Störenfriede“, die dazu in der Lage sind, die Qualität des Wassers in Mitleidenschaft zu ziehen. Auch aus Gründen der Sicherheit ist es wichtig, keine Kompromisse einzugehen.


Ein Pool, der nicht genutzt wird, muss abgedeckt werden. Eine individuelle Pool-Überdachung, die optimal an die Maße des Beckens angepasst wurde, erfüllt hier hohe Ansprüche. Sie sorgt dafür, dass das Wasser optimal geschützt wird, wenn der Pool gerade nicht in Betrieb ist und beugt Unfällen vor.

Auch wichtig: Der richtige Standort

Damit ein Pool im Garten optimal zur Geltung kommen kann, ist es unter anderem auch wichtig, sich für den richtigen Standort zu entscheiden. Vor allem unter Bäumen ist das Risiko ebenfalls wieder groß, dass die Wasseroberfläche vergleichsweise schnell mit Blättern bedeckt wird.

Je nachdem, für welches Poolmodell sich die Gartenbesitzer entschieden haben, ist es zudem wichtig, auf eine gerade Fläche setzen zu können. Gegebenenfalls braucht es zudem auch Beton, um eine (im wahrsten Sinne des Wortes) verlässliche Grundlage für die nötigen Bauarbeiten schaffen zu können.

Zusätzliches Equipment für die regelmäßige Kontrolle der Wasserqualität

Damit einem sicheren Poolvergnügen nichts im Wege steht, braucht es eine hohe Wasserqualität. Aufgrund der Tatsache, dass unter anderem Regen, Reste von Sonnenschutz, Verschmutzungen und ähnliches dafür sorgen können, dass diese leidet, ist es wichtig, den Inhalt des Beckens in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Mittlerweile sorgen praktische Testkits dafür, dass genau das vollkommen unkompliziert möglich ist.

Praktische Geräte für die Reinigung des Beckens

Die meisten Poolbesitzer dürften sich darüber einig sein, dass ein Poolroboter dazu in der Lage ist, die nötigen Pflegeroutinen mitunter deutlich zu erleichtern. Die entsprechenden Geräte müssen lediglich ins Wasser eingesetzt werden und starten kurz danach auch schon mit der Reinigung.

Besonders moderne Ausführungen fahren nicht nur den Poolboden, sondern auch die Wände und die Treppen ab und erleichtern dem Eigentümer des Pools somit die Arbeit.

Der Filter als eine Art „Herzstück“

Auch der Filter trägt einen wichtigen Teil dazu bei, dass das Poolwasser über einen möglichst langen Zeitraum hinweg sauber bleibt. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang Sandfilter. Bei ihnen bleiben auch kleinere Verschmutzungen im Sand hängen, bevor das (dann saubere) Wasser wieder in den Pool gepumpt wird.

Unterschiedliche Poolvarianten miteinander vergleichen

Auch, wenn es aktuell wieder viele Bäder geschafft haben, an die Besucherzahlen vor Corona heranzureichen, steht fest, dass sich auch das private Schwimmbad einer besonderen Beliebtheit erfreut. Aber: Pool ist nicht gleich Pool. Die Auswahl ist groß und bietet viele verschiedene Optionen – vom Holzpool bis hin zum Stahlwandbecken.

Diejenigen, die sich für eine vergleichsweise kurzfristige Lösung interessieren, die sich mit wenigen Handgriffen auf- und wieder abbauen lässt, sollten sich für einen Pop-Up-Pool entscheiden. Dieser baut sich selbst auf, wenn er mit Wasser gefüllt wird und lässt sich bequem von A nach B transportieren.

Im Bereich der langfristigen Lösungen erfreut sich der Stahlwandpool einer besonderen Beliebtheit. Und diejenigen, die Lust auf eine natürliche Optik haben, sollten sich gegebenenfalls für den Holzpool entscheiden. Unabhängig vom jeweils gewählten Poolmodell sorgt ein passender Sichtschutz für eine angenehme Privatsphäre auf dem eigenen Grundstück.