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Wenn der Hund im Urlaub plötzlich weg ist

Themenbild: Unsplash

Was zu Hause meist glimpflich ausgeht, kann im Urlaub rasch zum Albtraum werden: Der Hund ist plötzlich weg! Das kommt gar nicht so selten vor. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Hunde selbst. Möglicherweise hat ihn ein lautes, unbekanntes Geräusch erschreckt, vielleicht ist er aber auch nur seinem Jagdtrieb gefolgt, weil die vielen fremden Gerüche einfach zu verlockend sind. Für den Besitzer heißt es jetzt die Ruhe zu bewahren!

Ein Paradies für Hund und Halter

In einer fremden Umgebung gibt es nun einmal viele Reize für den Hund. Da ist es gut, wenn man sich ein Ferienhaus mit eingezäuntem Grundstück ausgesucht hat. Hier hat der Hund die Gelegenheit, sich frei und ohne Leine zu bewegen und er kann nicht gleich von der Tür zur Straße laufen. Für den Hundehalter ist das eine große Erleichterung. Bei Feline Holidays finden Sie eine große Auswahl an Ferienhäusern, wo Sie den Hund mitbringen dürfen und die über ein eingezäuntes Grundstück verfügen. Das macht den Urlaub noch entspannter für den Halter und den Hund.

Spürnasen finden von allein zurück

Hunde müssen heute fast überall an der Leine geführt werden. Über die jeweiligen Bestimmungen am Urlaubsort informiert im Zweifel die örtliche Verwaltung. Als Ausgleich gibt es meist spezielle Hundeauslaufflächen. Dort können Hunde sich richtig austoben und das in der Regel in Gesellschaft ihrer Artgenossen. Für die Spaziergänge und Wanderungen mit dem Hund lohnt sich die Anschaffung einer langen Auslaufleine, damit er seinem Bewegungsdrang nachkommen kann. Ist der Hund trotz aller Vorsichtsmaßnahmen davongelaufen, sollten die Besitzer an der Stelle auf ihn warten, an der er weggelaufen ist. Hunde sind wahre Spürnasen und finden auch in fremder Umgebung zu ihren Besitzern zurück. Das kann aber dauern. Ist er nach drei Stunden noch nicht wieder da, sollte der Verlust beim örtlichen Tierheim, der Polizei und falls möglich bei den Tierärzten gemeldet werden.


Vorsicht ist besser als Nachsicht

Besser ist es für diesen Fall vorzusorgen. So sollte der Hund gechippt und bei einem Haustierregister registriert sein. Wird der Hund in einem Tierheim abgegeben, können die Tierschützer anhand der Nummer den Besitzer feststellen und informieren. Denselben Zweck erfüllen der altbewährte Herzanhänger oder eine Metallkapsel am Halsband. So hat der Hund Adresse und Telefonnummer dabei. Allerdings können die Adressbehälter verloren gehen, den Chip trägt der Hund unter dem Fell mit sich.

Mit dem GPS-Tracker auf Nummer sicher gehen

Moderner und für Herrchen und Frauchen nervenschonender ist ein sogenannter GPS-Tracker. Das kleine und sehr leichte Gerät wird am Halsband befestigt und meldet den Aufenthaltsort des Hundes ans Smartphone. Damit kann der entlaufene Vierbeiner schnell lokalisiert und wieder abgeholt werden. GPS-Tracker nutzen das Mobilfunknetz in Verbindung mit einer SIM-Karte und einer App, die einige Zusatzfunktionen bereithält. So kann man unter anderem einen virtuellen Zaun errichten. Verlässt der Hund den festgelegten Bereich, schlägt die App Alarm. Gerade im Urlaub kann das Gerät gute Dienste leisten. Aber auch Zuhause ist ein GPS-Tracker sehr nützlich. Schließlich kann man nie sicher sein, ob der Hund sich nicht doch von der Leine losreißt oder ohne Leine auf nimmer Wiedersehen einem Hasen nachjagt.