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Jusos stellen Kandidierende für die Kommunalwahl 2021 vor

Foto: Jusos Weser-Ems

Osnabrück. Am 10.04.2021 fand die Aufstellungsversammlung der Kandidierenden der SPD Osnabrück für die Wahl des Stadtrats im September statt. Unter freiem Himmel an der Sportanlage Illoshöhe schickten die Jusos eine Vielzahl an jungen, motivierten Vertreter*innen ins Rennen.

„Wir Jusos wünschen uns eine Verjüngung des Rates und mehr Repräsentation von vielfältigen Perspektiven ab der kommenden Ratsperiode“, erklären die Juso-Vorsitzenden David Olef und Marieke Erlenstedt. „Die SPD in Osnabrück kann mit ihrem Nachwuchs genau das liefern.“ Die Top- Kandidierenden der Jusos stellen sich vor:

Melora Felsch, 29 Jahre, Beraterin für kommunales Bildungsmanagement, Wahlbereich 6: Innenstadt, Westerberg, Weststadt

“Ich setze mich für eine vielfältige und soziale Stadt ein. Menschen egal welchen Hintergrundes sollen sich in der Stadt einbringen können und Zugang zu einem guten Leben – frei von Diskriminierung bekommen. Für meinen Wahlbezirk strebe ich die weitere Verbesserung der Fahrrad- und Fußgängerfreundlichkeit an. Wir brauchen eine Innenstadt, die zum Verweilen einlädt. Gemeinsam mit meinen Mitkandierenden trete ich an, um dem Rat mehr Perspektiven zu geben.”


Elena Habben, 32 Jahre, Volljuristin, Wahlbereich 4: Sutthausen, Kalkhügel, Nahne und Rosenplatz

“Von der rumänischen Schwarzmeerküste über Ostfriesland bin ich zum Studieren nach Osnabrück gekommen und habe diese Stadt als meine Heimat lieben gelernt. Deswegen möchte ich im Stadtrat mitmischen und dafür kämpfen, dass unsere Stadt bezahlbaren Wohnraum bietet, damit auch Menschen mit kleinem Geldbeutel in unserem Osnabrück ihre Heimat finden und auch behalten können. Als leidenschaftliche Hobbyläuferin liegen mir der Erhalt und die Schaffung von Grünflächen für attraktive Laufstrecken und ein gutes Stadtklima am Herzen. Unser Osnabrück kann mehr und das möchte ich mitgestalten.”

Timo Spreen, 25 Jahre, Student, Wahlbereich 4: Sutthausen, Kalkhügel, Nahne und Rosenplatz

“Geboren und aufgewachsen in Sutthausen möchte ich eine starke Stimme der Bürgerinnen und Bürger in Sutthausen, Kalkhügel, Nahne und dem Rosenplatz sein. Wir müssen als Politik junge
Menschen ansprechen und ihnen zeigen, dass Politik etwas bewirken kann. Ich möchte uns jungen Menschen eine Stimme geben und zeigen: Wir entscheiden unsere Zukunft selbst! Gerade in der heutigen Zeit wird klar, dass wir in den Schulen noch viel vor uns haben und in die Digitalisierung investieren müssen. Wir dürfen dabei niemanden zurücklassen – nicht die Schüler*innen und auch nicht die Lehrer*innen. Schließlich darf Bildung nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein! Jeder hat das Recht auf gute Bildung.“

Yasir Sivük, 29 Jahre, Wirtschaftsjurist LL.B., Wahlbereich 3: Fledder, Schölerberg, Voxtrup

Für unsere Friedensstadt Osnabrück ist es für mich von außerordentlicher Bedeutung, dass der Stadtrat unsere Gesellschaft mit all seinen Schichten und Gesichtern repräsentiert. Für das Gemeinwohl der Osnabrücker*innen werde ich mich für mehr Zusammenarbeit und Dialog zwischen den Bürger*innen und den Organen der Stadt einsetzten. Dadurch sollen so viele Stimmen wie möglich gehört und die Belange wahrgenommen werden.

PM/Jusos Weser-Ems