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Blaulicht

Polizei ermittelt nach Bedrohung auf Osnabrücker Ursulaschule

Foto: Henning Hünerbein

Osnabrück. Am Freitagmorgen ging in der Osnabrücker Ursulaschule ein telefonischer Hinweis auf eine Bedrohungslage ein. Nun hat die Polizei eine Ermittlungsgruppe eingerichtet.
Die Schulleitung nahm den Hinweis sehr ernst, alarmierte umgehend die Polizei und informierte das Kollegium, die Schülerschaft und die Eltern. Der Unterrichtstag wurde für alle Schüler abgesagt. Die bereits anwesenden Personen wurden durch die Beamten aus dem Gebäude geführt und Schülerinnen und Schüler nach Hause geschickt bzw. von ihren Eltern abgeholt.
Die Osnabrücker Polizei, die Schulleitung und der Schulträger standen in einem engen Austausch miteinander und die Polizei war mit einer Vielzahl von Kräften vor Ort. Die Beamten sperrten den unmittelbaren Bereich und nahmen auch Kontakt zu den benachbarten Schulen auf.

Am späten Vormittag wurden die Sperrungen wieder aufgehoben, da nach ersten Erkenntnissen keine Anhaltspunkte für eine tatsächliche Gefährdung vorlagen.
Für die weiteren Ermittlungen bezüglich des Verursachers des Geschehens, wurde bei der Polizeiinspektion Osnabrück eine Ermittlungsgruppe eingerichtet.