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Erneuerung des Bahnübergangs in Westerhausen – Straßensperrung vom 29. März bis 30. April

Symbolfoto: Pixabay

Westerhausen. Die Deutsche Bahn AG erneuert seit Montag, 22. März bis voraussichtlich Donnerstag, 13. Mai den Bahnübergang (BÜ) „Westerhausener Straße“ am Bahnhof Westerhausen auf der Strecke Osnabrück–Löhne. Insgesamt werden rund eine Million Euro in die Modernisierung investiert.

Der BÜ erhält neue Lichtzeichen (gelb/rot) und neue Halbschranken. Die Straße wird um bis zu 80 Zentimeter auf rund 6,80 Meter verbreitert, um die sichere Begegnung zweier LKW zu ermöglichen. Zudem werden die Geh- und Radwege verbreitert und mit einem taktilen Leitsystem für sehbehinderte Menschen ausgestattet, die Radwege werden künftig rechtwinklig über die Gleise geführt.

Im Bereich des BÜ wird der Oberbau (Schotter, Schwelle, Schiene) erneuert und anschließend erhält die Straße einen neuen Belag. Die Anpassung der Markierungen und Beschilderungen komplettiert die Modernisierung.
Für diese Arbeiten wird die Straße von Montag, 29. März, 8 Uhr bis Dienstag,
30. April, 14 Uhr (auch für Fußgänger und Radfahrer) voll gesperrt. Eine Umleitung für den Straßenverkehr wird ausgeschildert.


Während der Baumaßnahme muss die technische Sicherung des BÜ außer Betrieb genommen werden. Für Fußgänger:innen und Radfahrende wird ein östlich des Bahnhofs errichtet. Die Sicherung des Übergangs wird in dieser Zeit manuell von einem Bahnübergangsposten mit einer mobilen Schrankenanlage übernommen.

Vom 29. März, 23 Uhr bis 31. März, 24 Uhr kommt eine große Gleisstopfmaschine zum Einsatz. Diese kann den provisorischen Übergang zeitweise blockieren. Daher sollten die Reisenden, um ihren Zug zu erreichen, mehr Wartezeit zum Passieren der Gleise einplanen.

Der Zugverkehr ist von der Sperrung nicht betroffen. Bis zum 21. Mai erfolgen noch Restarbeiten.
Leider lassen sich Einschränkungen sowie auch Lärm und Staub während der Bauarbeiten nicht vermeiden. Diese werden aber auf ein Minimum reduziert.

Die Deutsche Bahn bittet alle Betroffenen um Verständnis für die Beeinträchtigungen.

PM/Deutsche Bahn AG