Osnabrück. Im Rahmen der dafür vorgesehenen Ausschlussfrist bis 29. Mai um 15.30 Uhr hat der VfL Osnabrück die für eine Lizenzerteilung zur 3. Liga 2018/2019 erforderlichen Unterlagen firstgerecht, vollständig und erfolgreich eingereicht.
Nachdem der VfL gegen die erste Entscheidung des Deutsche Fußball-Bund (DFB) im April 2018 zunächst Beschwerde eingelegt hat, galt es im Ergebnis der Abhilfe-entscheidung den erfolgreichen Nachweis über rund 2,4 Mio. Euro Mittelzuflüsse (z.B. Erträge im Bereich Sponsoring) oder geringere Mittelabflüsse (z.B. durch niedrigere Kosten bei den Personal-/Sachaufwendungen) zu erbringen. Darüber hinaus wurde der VfL verpflichtet, den Nachweis über eine Liquiditätsreserve in Höhe von 620.000 Euro zu erbringen. Beide Bedingungen hat der VfL erfüllt.
„Wir haben unsere Hausaufgaben erledigt. In einem extrem schwierigen Umfeld ist es uns gelungen, die in diesem Jahr aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung der Liga in den letzten beiden Jahren verschärften Lizenzbedingungen erfolgreich zu meistern“, erläutert VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend. „Der DFB hat heute die von uns erfüllten Bedingungen für den Nachweis der wirtschaftlichen Leistungs-fähigkeit bestätigt. Wir freuen uns auf eine der spannendsten Spielzeiten in dieser 3. Liga und bedanken uns bei allen Unterstützern, die dies möglich machen.“





























