Osnabrück. Die Stadt Osnabrück gibt den Fürstenauer Weg nach einer Bauzeit von sieben Monaten am Donnerstag, den 21. Dezember, wieder für den Verkehr frei. Die Arbeiten am dritten Planungsabschnitt zwischen der Winkelhausenstraße und der B68 sind größtenteils abgeschlossen. Die Fahrbahn wurde asphaltiert, Nebenflächen wurden gepflastert, und der Bereich der Bushaltestellen wurde modernisiert. Lediglich Restarbeiten an einem Durchlass im Randbereich des Gehwegs stehen noch aus und werden Anfang 2024 ohne größere Beeinträchtigung des Verkehrs durchgeführt.
Die Maßnahme zielte darauf ab, die Straße den Anforderungen eines steigenden Verkehrsaufkommens anzupassen, Mängel zu beheben und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Die Fahrbahn wurde unter anderem vor der Kreuzung mit der B68 erweitert, sodass Busse nun eine eigene Spur haben. In stadteinwärtiger Richtung wurde der kombinierte Geh-/Radweg durch einen getrennten Geh- und Radweg mit Sicherheitstrennstreifen zur Fahrbahn ersetzt. In stadtauswärtiger Richtung wurde der kombinierte Geh-/Radweg mit Sicherheitstrennstreifen zur Fahrbahn neu gestaltet.
Diese Maßnahme ist der dritte Abschnitt zum Ausbau des Fürstenauer Weges zwischen dem Süberweg und der B68. Der Ausbau im zweiten Abschnitt zwischen den Knotenpunkten Emsweg und Winkelhausenstraße wurde bereits vor Baubeginn des aktuellen Abschnitts abgeschlossen. Die Arbeiten im ersten Abschnitt zwischen der Einmündung in den Süberweg und dem Knotenpunkt Emsweg sind für die kommenden Jahre, voraussichtlich ab 2025, geplant.
PM/Stadt Osnabrück