Bei einer Unterhaltung achten die Beteiligten nicht nur auf das Aussehen oder die Körpersprache. Viele Menschen legen ihr Augenmerk auf das Gebiss. Geschädigte Zähne oder schlechter Atem sind häufig ein Grund, dass sich die Gesprächspartnerinnen und -partner abwenden. Ursächlich für Karies oder entzündetes Zahnfleisch kann eine mangelnde Hygiene sein. Schließlich reicht es nicht aus, ab und zu eine Reinigung durchzuführen. Die Oberflächen sollten regelmäßig geschrubbt werden, wobei das Zahnfleisch mit einer Massage ebenfalls straff und gesund bleibt.
Schließlich kann eine andauernde Entzündung zu einem Rückgang im Wurzelbereich führen, der letztendlich zu einem Zahnverlust führen kann. In seltenen Fällen sind Probleme im Mund- und Rachenraum persönliche Veranlagung. Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Mundflora. Zuckerhaltige Speisen und Getränke fördern eine Verbreitung von Bakterien im Mundraum und sind deshalb für Schäden verantwortlich. Zudem führen die Lebensmittel zu einem schlechten Atem. Zutaten mit einem hohen Säureanteil können den Zahnschmelz angreifen und ihn dadurch empfindlicher machen.
Die tägliche Routine einfach umsetzen
Erfahrungsgemäß haben Kinder und Jugendliche schlichtweg keine Lust, sich morgens und abends mehrere Minuten lang die Zähne zu putzen. Mit einer innovativen Zahnbürste macht die lästige Tätigkeit gleich noch mehr Spaß. Gute Reinigungsergebnisse werden mit einer Schallzahnbürste erzielt. Diese sorgt mit ihren Schwingungen für eine gründliche Entfernung des Belags. Bekanntlich sind die Zwischenräume nur schlecht erreichbar. Durch den starken, aber dennoch sanften Flüssigkeitsstrahl werden auch die problematischen Stellen gründlich gesäubert.
Das Besondere an den Modellen ist die praktische Handhabe. Der Bürstenkopf ist austauschbar, sodass jedes Familienmitglied die Bürste aufsetzen kann, die zu den eigenen Bedürfnissen passt. Insbesondere für Heranwachsende, bei denen der Mundraum sensibler ist, gibt es eine spezielle Ausführung mit einem kleineren Aufsatz.
Bei krankhaften Veränderungen muss gehandelt werden
Löcher in den Zähnen führen zu heftigen Schmerzen, die nur der Zahnarzt mit einer Füllung beseitigen kann. Vor der Behandlung untersucht er den aktuellen Zustand des Gebisses. Hierbei entdeckt er schon frühzeitig Stellen, die sich zu einem ernsthaften Problem entwickeln können, wie beispielsweise eine Aphthe. Die Geschwüre sind im gesamten Mundraum zu finden und entwickeln sich zu schmerzhaften Entzündungen. Diese können derart heftig sein, dass sogar das Essen schwerfällt. Hervorgerufen werden sie durch:
- chronische Erkrankungen
- Nahrungsmittelallergien
- Nährstoffmangel
- psychische Probleme
- Hormonstörungen
Damit die Wunden schneller verheilen, verschreibt der Zahnarzt spezielle Salben oder ein mildes Mundwasser. Verhindert werden kann eine Aphthe mit einer eingespielten Mundhygiene, die durch eine innovative Schallzahnbürste unterstützt wird. Zahnbelag wird selbst bei hoher Empfindsamkeit komplett entfernt. Und ein sauberer Mund ist die beste Voraussetzung, um die Schleimhäute vor Bakterien zu schützen.
Frühzeitig handeln lohnt sich
Grundsätzlich sollten Kinder und Erwachsene die Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt nicht vergessen. Die Prävention wird durch die gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Um Probleme bereits im Vorfeld zu verhindern, wird eine professionelle Reinigung durchgeführt. Dieser Posten wird allerdings nicht von allen Versicherungsunternehmen bezahlt. Daher ist es ratsam, vorher beim zuständigen Sachbearbeiter anzurufen. Damit die Patientinnen und Patienten auch in Zukunft unbeschwert lachen können, gibt der Dentist zahlreiche Tipps für eine erfolgreiche Mundhygiene. Dazu zählen eine sanfte Zahncreme sowie eine innovative Zahnbürste.
