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Diese Faktoren sind Risiken für unsere Gesundheit


Zahlreichen Erkrankungen gehen Risikofaktoren voraus. Die meisten gesundheitlichen Beeinträchtigungen haben eine Ursache. Je nachdem, in welchem Ausmaß sie vorhanden sind, wirken sie sich auch unterschiedlich aus.

Jeder weiß, dass das Rauchen von Nikotin, wie es in zahlreichen Zigaretten vorkommt, nicht gut ist. Dabei spielt die Marke keine Rolle. Es ist egal, ob es Marlboro, West oder Winston Zigaretten sind.

Gleiches gilt aber ebenso für mangelnde Bewegung, den Genuss von Alkohol, eine einseitige Ernährung oder auch zu viel Zucker. Es gibt also viele Risikofaktoren, die unterschiedlich dazu beitragen, dass die Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen wird.


Das sind die häufigsten Risikofaktoren

Die Weltgesundheitsorganisation hat in den letzten Jahren immer wieder Studien durchgeführt. Hierbei konnten sie die globalen Risikofaktoren ermitteln. Diese Erkenntnisse werden immer wieder durch neue Untersuchungen bestätigt.

Eine ungesunde Ernährung, andauernder Bluthochdruck, Rauchen, Übergewicht und übermäßiger Alkoholkonsum beeinträchtigen unsere Gesundheit nachhaltig. Dabei ist es auf einen Auslöser, der dann eine Kettenreaktion auslöst.

Ernähren wir uns ungesund und bewegen und nicht, dann führt das automatisch zu einem Übergewicht. Dieses führt wiederum dazu, dass der Blutdruck außer Kontrolle gerät. Ein Faktor kann also zu mehreren Ergebnissen führen.

Es wird hierbei unterschieden zwischen einem absoluten und einem relativen Risiko. Diese beiden Faktoren lassen sich mathematisch errechnen. Zudem werden unterschiedliche Langzeitstudien zur Rate gezogen.

Nimmt man einmal das Beispiel rauchen. Hierbei konnte die WHO ermitteln, dass von 1000 Nichtrauchern 8 Menschen an Lungenkrebs verstarben. Bei 1000 Rauchern waren es 119 Menschen. Das Risiko ist also deutlich höher.

Die relative Variante wird ebenfalls errechnet. Die Zahlen erschließen sich aus Studien und Untersuchungen. So kann man zum Beispiel sagen, dass das Sterberisiko bei Rauchern 15-mal höher ist als bei Nichtrauchern.

Für die Risikoermittlung spielen aber auch die äußeren Umstände eine Rolle. Liegen bereits Vorerkrankungen vor? Gibt es Krankheiten in der Familiengeschichte, die erblich sind? Wie ist die eigene Bewegung?

Je mehr Faktoren und Risiken zusammenkommen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Krankheiten nicht lange auf sich warten lassen. Menschen, die sich gesund ernähren, werden weniger häufig an Diabetes leiden als jemand, der bereits mit einem Übergewicht zu kämpfen hat.