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Auch Bundespolizei mit positivem Einsatz-Fazit zum DFB-Pokalspiel VfL Osnabrück – Hamburger SV

Foto: ots/Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim

Eine positive Bilanz zieht auch die Bundespolizei zum Abschluss des gestrigen Fußball-Einsatzes anlässlich der 1. Runde im DFB-Pokal zwischen dem VfL Osnabrück und dem Hamburger SV.
Sehr zufrieden mit dem Einsatzverlauf zeigte sich Einsatzleiter der Bundespolizei, Erster Polizeihauptkommissar Michael Fickers, nachdem die letzten Fußballfans mit Zügen abgereist waren. „Durch das gemeinsame Einsatzkonzept mit der Polizeiinspektion Osnabrück wollten wir ein Aufeinandertreffen rivalisierender Fangruppen und mögliche Konfrontationen verhindern. Das ist uns gelungen.“
Neben der Präsenz im Hauptbahnhof Osnabrück, überwachte die Bundespolizei auch mehrere Bahnstrecken mit einem Hubschrauber.

Über 600 Anhänger aus Hamburg

Über 600 Anhänger hatten sich aus Hamburg auf den Weg nach Osnabrück gemacht um ihre Mannschaft zu unterstützen. Darunter auch 170 Personen der Risikoszene.
Aus dem Umfeld des VfL Osnabrück reisten rund 760 Fans über den Hauptbahnhof Osnabrück zu dem DFB-Pokalspiel an.
Durch die strikte Trennung der Anhänger beider Clubs in der An- und Abreise sowie beim Aufenthalt im Hauptbahnhof Osnabrück wurde ein Aufeinandertreffen von rivalisierenden Gruppen verhindert.
Bis auf das Zünden eines Böllers in der Anreisephase blieb alles ruhig. Alle Fußballfans zeigten sich sehr gelassen.
Für den Einsatzerfolg setzte die Bundespolizei heute insgesamt 100 Einsatzkräfte ein. Dazu wurde sie unter anderem durch Kräfte der Bundesbereitschaftspolizei und einem Polizeihubschrauber unterstützt. Auch drei Diensthunde kamen zum Einsatz.