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Das ideale Fahrrad – darauf kommt es beim Kauf an


Sie suchen aktuell nach einem neuen Fahrrad und wissen nicht genau, worauf Sie achten sollten? Dann helfen wir Ihnen im Folgenden weiter. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Kriterien vor, sodass Sie ein für sich passendes Rad auswählen können.

Das sind die wichtigsten Kriterien

Neben den reinen Kriterien kommt es beim Kauf auf das individuelle Budget sowie den Zweck des Fahrrads an. Wer lediglich nach einem günstigen Rad sucht, um hin und wieder mal ein paar Meter zu fahren, der kann hinsichtlich Qualität und Komfort einige Abstriche machen. Wer mit dem Fahrrad dagegen morgens zur Arbeit fährt oder längere Radtouren plant, der sollte auf hochwertige Modelle setzen. 

Unter der Seite raten-kauf.com finden Sie eine Reihe Onlineshops, in denen Sie passende Fahrräder finden und auf Raten kaufen können. So fällt gerade bei teuren Rädern nicht gleich der gesamte Anschaffungspreis an – denn dieser kann über mehrere Monate verteilt werden. Im Folgenden nun die wichtigsten Kriterien, auf die es beim Kauf eines Fahrrads ankommt:


Die Nutzung 

Stellen Sie sich zu Beginn die Frage, wofür das Fahrrad genutzt werden soll. Je häufiger es zum Einsatz kommt, desto hochwertiger sollte es sein. City Räder sind bequem und ideal, um entspannt einkaufen zu fahren oder Ausflüge am Wochenende vorzunehmen. Trekkingräder sind dagegen vor allem für Reisefans gut geeignet, so machen Sie auch auf unebenem Gelände eine gute Figur. Gleichzeitig sind sie in der Stadt schneller als die Räder und Mountainbikes. Letztere sind vor allem für das Gelände geeignet, in der Stadt erfordern sie einen zu hohen Kraftaufwand.

Die Qualität des Fahrrads ist entscheidend

Die Qualität setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen, wie den Reifen, dem Rahmen und der Art der Schaltung. So sollten Sie bei den Reifen insbesondere auf das Profil und den Druck achten. Wer überwiegend auf der Straße fährt, der setzt auf wenig Profiltiefe. Für Waldwege reicht ein moderates Profil und die groben Gummis von Mountainbikes sind ausschließlich im Gelände sinnvoll. Auf der Straße kosten sie unnötig Kraft. Ebenso ist nicht die Dicke allein entscheidend, denn breite Reifen rollen nicht schlechter als schmale. 

Der Rahmen ist in der Regel aus Stahl oder Aluminium und sollte möglichst stabil sein. Im besten Fall besitzt dieser eine zusätzliche Querstrebe, die für eine optimale Robustheit sorgt. Bei der Gangschaltung gilt es nicht nur, auf die Anzahl der Gänge zu setzen. Zum Beispiel lassen sich von 27 Schaltmöglichkeiten häufig lediglich 15 oder 16 nutzen. Alle anderen sind nahezu identisch oder nicht ratsam, da die Kette zu schnell verschleißt. Für sportliche Fahrer ist eine Kettenschaltung interessant, die eine gute Anpassung und Hilfe am Berg bietet. Bei einer Kettenschaltung muss man jedoch alle 3000 bis 5000 Kilometer mit einem Kettenwechsel rechnen. Wartungsärmer ist dagegen die Nabenschaltung. 

Sicherheit geht vor

Es gibt unterschiedliche Arten von Bremsen, beim Fahrrad unterscheidet man zwischen in die Naben integrierten Bremsen, dazu gehören Trommel-, Rollen- oder Rücktrittbremse. Zusätzlich gibt es Felgenbremsen und Scheibenbremsen. Die meisten Arten werden per Seilzug betätigt. Alternativ gibt es auch Bremsen, die hydraulisch betätigt werden. Im flachen Gelände reichen die in die Nabe integrierten Systeme aus. Wer Gepäck transportiert, in unwegsamen Gelände unterwegs ist oder schnell fahren möchte, der sollte auf die stärkeren Felgen- oder Scheibenbremsen setzen, um sicher unterwegs zu sein.

Ein gutes Rad bietet Komfort

Das Fahrrad sollte an die individuellen Gegebenheiten des Nutzers angepasst sein. Die Höhe des Rahmens richtet sich dabei nach der Schritt- und Oberkörperlänge des Fahrers. Das Rad sollte lang genug sein, sodass der Rücken nicht gekrümmt werden muss, trotzdem jedoch kurz genug, um die volle Kontrolle über das Fahrrad zu haben. Zudem sollte man absteigen, ohne dem Oberrohr zu nahezukommen. Auch eine gute Federung erhöht den Komfort, sorgt jedoch für zusätzliches Gewicht. Günstige Federungen verfügen häufig über eine schlechte Dämpfung und lassen sich nicht auf das Gewicht des Fahrers und Beschaffenheit der Wege einstellen.