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Anruferin gibt sich als städtische Mitarbeiterin aus und erfragt Informationen zu Immobilien

Themenbild: Pixabay

Osnabrück. In den vergangenen Wochen haben sich wiederholt Bürgerinnen und Bürger an den Fachbereich Städtebau der Stadt Osnabrück gewandt und vom Anruf einer Frau berichtet. Diese habe sich als Mitarbeiterin der Stadt Osnabrück ausgegeben und erklärt, sie wolle über den zeitnah bevorstehenden Beginn einer Baustelle vor dem Haus der angerufenen Person informieren. Dabei versuchte sie, Informationen über das Haus ihrer Gesprächspartner zu erlangen. Bei der Frau handelt es sich jedoch nicht um eine Mitarbeiterin der Stadt.

Mit der Information über die vermeintlichen Bauarbeiten geht stets eine Dringlichkeit einher. So sollten beispielsweise Straßensperrungen oder der Abriss von Gebäuden unmittelbar bevorstehen. Im Anschluss an diese Warnung erfragt die Anruferin dann Details zum bewohnten Haus. Dazu zählt beispielsweise die Frage, wer der Besitzer des Hauses sei. Die Stadt Osnabrück macht darauf aufmerksam, dass keine städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich telefonisch melden, um über bevorstehende Bauarbeiten zu informieren. Dies geschieht stets per Postwurfsendung. Wer einen entsprechenden Anruf erhält, sollte keine Fragen beantworten und das Gespräch beenden.

PM/Stadt Osnabrück