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Radverkehr stärken: Katharina Pötter fordert Protected Bike Line für den ganzen Wall

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Osnabrück. „Wie passend: Gute Nachrichten am Weltfahrradtag für den Radverkehr in Osnabrück. Mit der 5,75 Millionen Euro Förderung vom Bund müssen wir endlich Ernst machen und den Radverkehr stärker fördern“, so Katharina Pötter, Oberbürgermeisterkandidatin der CDU.

Hierzu brauche es nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern den konkreten Willen, etwas zu verändern. Wer mehr Radverkehr will, der müsse zügig sichere Radwege bauen, so Katharina Pötter. „Ich möchte hier ganz konkret die Protected Bike Line für den gesamten Wall verlängern“.

Die stärkere Förderung des Radverkehrs ist in breiten Teilen der Politik und Verwaltung Konsens, daher müsse jetzt gemeinsam daran gearbeitet werden, wie eine schnellere Umsetzung möglich sein könne.


Seit der Förderzusage sei klar, dass der Bund einen entscheidenden finanziellen Beitrag leiste, damit die Stadt zügig vorankomme und mehr sicherer Radverkehr in Osnabrück endlich Wirklichkeit werden könne. Insbesondere an Straßenkreuzungen, wie beispielsweise zwischen Wall und Lotter Straße müsse dringend etwas verändert werden.

Darüber hinaus möchte sich Katharina Pötter für den Bau eines Fahrrad-Parkhauses in der Innenstadt einsetzen. „Aus vielen Gesprächen weiß ich, wie groß dieser Wunsch ist – ein Anliegen, das insbesondere in den Stadtteilen sehr groß ist“, so Pötter. Ein modernes Fahrradparkhaus, das einfach über ein Chipsystem genutzt werden kann, gehöre definitiv in das Bild einer modernen Innenstadt. Genauso auch Fahrradgaragen im öffentlichen Raum in dicht bebauten Wohngebieten.

PM/Katharina Pötter, CDU