Osnabrück. Besonders in den vergangenen Monaten ist das Homeoffice zu einem ganz wichtigen Ort mit sehr großer Bedeutung gereift. Denn seit der Pandemie Anfang 2020, mussten viele Menschen ihren Job von Zuhause aus bewältigen können. Eine große Umstellung und auch ein noch größerer Einschnitt in Leben und Alltag.
Doch wie schafft man es nun, das Zuhause zu einem Homeoffice-Tauglichen Heim zu gestalten? Gibt es genügend Platz und Raum und wie kann man sich diesen Bereich besonders gemütlich und gleichzeitig funktional einrichten? Mit nur wenigen Dingen und Ideen funktioniert das im Handumdrehen und schon hat man innerhalb kürzester Zeit und mit dem geringsten Aufwand ein herrlich effektives wie ur-gemütliches Büro in den eigenen vier Wänden.
Arbeitstisch, Schreibtischunterlagen und Utensilien
Der Schreibtisch an sich steht beim Homeoffice auf jeden Fall im Vordergrund und auch räumlich meist im Mittelpunkt. Immerhin sitzt man dort in der Regel am meisten, um den Job erledigen zu können. Dabei zählt der Tisch als solcher, die Machart, die optimale Höhe und auch der Komfort. Die Sitzhöhe ist wichtig, sowie auch die verschiedenen Annehmlichkeiten. Wie die Schubladen und auch die Möglichkeit, den PC unter den Tisch stellen zu können. Aber auch die Utensilien, wie die Schreibtischunterlage, Mousepad, der Platz für den Bildschirm, Karteikasten, oder auch Stifte und Schreibunterlagen und Co. Die Auswahl ist groß und auch die Vielfalt der verschiedenen Utensilien ist gigantisch. Schreibtischunterlagen aller Art und eine große Auswahl findet man auch unter Deskpad ganz gut. Hier hat man zudem die Möglichkeit, sich eine individuelle Unterlage herstellen zu lassen – zum Beispiel mit einem Foto des letzten Urlaubs, der Familie oder vielleicht auch motivierenden Sprüchen und ähnlichem.
Der Stuhl – Hauptsache bequem
Der Schreibtischstuhl muss in erster Linie nur eines: Mega-bequem sein! Denn besonders wenn man einige Stunden täglich bei sitzender Tätigkeit im Homeoffice verweilt, ist die Bequemlichkeit das wichtigste überhaupt. Die aufrechte Sitzposition sollte durch einen möglichst ergonomisch geformten Stuhl unterstützt werden. Denn nur dann ist es überhaupt möglich, dass man in einem gesunden Maß einige Stunden auf diese Weise verbringen kann. Das hin und wieder einmal aufstehen und sich die Füße vertreten, sollte dennoch immer Bestandteil des Homeoffice sein und ist mitunter sicherlich deutlich einfacher in dieser Situation zu managen, als im Beruf im Betrieb und Büro.
Bewegen und arbeiten
In puncto Bewegung und Mobilität kann man besonders beim Homeoffice seine Fantasie entfalten. Denn man kann mal eben immer wieder kleinere Pausen einschieben, die zudem auch noch sehr nützlich verbraucht werden können. Die Wäsche aus dem Trockner nehmen, oder auch die Tasse Kaffee holen und sich eine Stulle zubereiten. Oder die Spülmaschine einräumen oder leeren, oder Ähnliches. Es gibt eine Menge unterschiedlicher Dinge, die man nebenbei beim Homeoffice dennoch schnell erledigen kann. Die regelmäßige Bewegungsfreiheit tut schließlich Körper, Geist und Seele gut.
Gemütlichkeit und Fantasie sind Trumpf
Bei der Gestaltung des Homeoffice kann man je nach Platzangebot seiner Fantasie ruhig einmal etwas mutiger freien Lauf geben. Denn handelt es sich um einen separaten Raum, kann man diesen sicherlich gut mit etwas kräftigeren Wandfarben streichen. Starke Signalfarben oder auch ein Gemisch aus unterschiedlichen Farben, die bunt gemixt sind oder mit erdigen Farbtönen beispielsweise, kann man diesen Raum richtig gemütlich und wohnlich machen. Dazu dann die richtige Deko und schon wird der Raum wie ein neues, schönes Zuhause, in dem man gerne seiner Tätigkeit nachgeht und seinen Job erledigen möchte. Fantasie und Geschmack sind hier wichtig und dass man die Deko mit dem Mobiliar möglichst geschickt mischt und zusammenstellt.
Bilder und Helligkeit
Auch ein paar schöne Bilder an der Wand, mit der Familie, am Meer, im Urwald, oder auch aus der Vogelperspektive und mehr, sorgen für die richtige Stimmung beim Arbeiten. Und der Raum sollte unbedingt hell und freundlich erscheinen. Denn desto dunkler und trister der Raum ist, umso ungerner wollen wir uns darin aufhalten, geschweige denn gerne arbeiten. Das Fenster sollte also nicht mit irgendwelchen dunklen und blickdichten Vorhängen und Gardinen zu-gehangen werden. Das Tageslicht sollte immer ins Zimmer gelangen können, allerdings ist ein Sonnenschutz im Sommer wichtig, damit der Raum nicht zu warm wird und sich zu schnell aufheizt. Die Ruhe des Raumes ist übrigens auch sehr wichtig, damit man seiner Arbeit konzentriert nachgehen kann. Denn dies ist mit der Nachteil des Homeoffices. Besonders dann, wenn Kinder im Spiel sind und diese womöglich noch recht klein sind. Hier muss man auf jeden Fall Prioritäten setzen. Klare Absprachen mit der Familie treffen, dass wenn man sich ins kleine Homeoffice setzt, man dort auch möglichst nicht gestört wird, damit man die erforderliche Leistung auch erbringen kann.
