Kommunikation in Zeiten von Corona: Seitdem das Coronavirus aktiv ist, haben sich viele Dinge verändert. Das betrifft unter anderem auch die Art der beruflichen Kommunikation. Viele Besprechungen fanden während des ersten Lockdown zu Hause vor dem PC, Laptop, Tablet statt, da viele Unternehmen nicht betreten werden durften. Hierbei können professionelle Tools sehr praktisch sein und dabei helfen, das Team noch besser zusammenzubringen. Denn mit diesen können wir nun auch in Corona-Zeiten standortunabhängig arbeiten.
Wie sollte im Team kommuniziert werden?
Früher meinte man mit Home Office in erster Linie, dass man sich Arbeit mit nach Hause nahm, die vielleicht besonders wichtig oder an einem Arbeitstag über geblieben ist. Diese wurde dann alleine erledigt. Heute finden im Home Office dagegen eher Aktionen statt, die mit den Mitarbeitern besprochen und gemeinsam gelöst werden. Auch dabei ist eine sehr gute Kommunikation unerlässlich. Im Idealfall unterhalten sich alle Teammitglieder so, als würden sie sich gerade gemeinsam in einem Konferenzsaal aufhalten. Damit das alles klappt, sind technische Hilfsmittel erforderlich, so die IT Beratung Hamburg Sentinel.
Video-Konferenzen und deren Bedeutung in der Coronazeit
Wie bereits erwähnt, finden in der Coronazeit sehr viele Besprechungen online und eben nicht in einem Besprechungsraum statt. Das betrifft sowohl Gespräche mit den Vorgesetzten und Mitarbeitern wie auch mit den Kunden. Durch eine Videokonferenz können die Teilnehmer viel besser auch visuell zeigen, wie sie sich fühlen und was sie von bestimmten Dingen halten. Durch spezielle Collaborationtools mit den Namen Zoom oder Microsoft Teams sind die Videokonferenzen nun auch von zu Hause aus möglich. Weiterlesen: Erfolgreiche Kommunikation im Team (Sentinel IT)
Drei Tipps für eine effizientere Kommunikation
Anrufen statt E-Mail schreiben
Die geschriebene Sprache ist nicht jedermanns Sache und kann manchmal eher zu Verwirrung als zu Klarheit führen. Der schnelle Anruf ist normalerweise eine bessere Idee. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, E-Mails in Ihrem Home Office zu schreiben, rufen Sie einfach an. Selbst wenn es um ein Schlüsselthemen geht, sind persönliche Gespräche in der Regel effektiver.
Anfragen sammeln
Wenn das Telefon alle fünf Minuten klingelt, kann niemand wirklich effektiv arbeiten. In einem Home Office sammeln Sie am besten einige Informationen, die Sie austauschen oder abfragen möchten, und bündeln sie in einem Telefonat. Gleiches gilt natürlich auch für E-Mails.
Zwischenmenschliche Kommunikation
Sie müssen weder beruflich noch persönlich ein Einzelkämpfer in Ihrem Home Office sein. Immerhin macht die Arbeit doppelt so viel Spaß, wenn das Team in Harmonie und Dynamik ist. Im Home Office sollten Sie die Initiative ergreifen und regelmäßig einige Minuten für ein kleines Gespräch einplanen.
Fazit: Auch wenn die Corona-Zeit nicht einfach ist, wissen wir uns zahlreichen in vielen Situationen zu helfen. Viele Dinge finden aber nicht mehr in den Betrieben selbst, sondern zu Hause statt. Dazu gehören unter anderem auch Videokonferenzen zwischen den Mitarbeiten, Vorgesetzten oder Geschäftspartnern.