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Zahlreiche Aktionen rund um’s Vorlesen am 15. November

Symbolfoto: pixabay

Bersenbrück. Am 15. November ist der bundesweite Vorlesetag – in diesem Jahr zum 15ten Mal. In der Samtgemeinde Bersenbrück beteiligen sich außer den Schulen verschiedene Einrichtungen und Geschäftsleute an diesem Tag mit einem abwechslungsreichen Programm rund um Bücher und Lesen.
Seit 2003 gibt es den Vorlesetag in Deutschland, dazu rufen die Initiatoren Wochenzeitung Die Zeit, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung auch in diesem Jahr wieder auf. Sie wollen damit auf den positiven Einfluss hinweisen, den das Vorlesen auf die Entwicklung von Kindern hat.
Diese sind begeistert, wenn ihnen vorgelesen wird, am besten gemütlich zuhause von Eltern, Großeltern oder älteren Geschwistern. Das fördert unter anderem den Wortschatz und weckt den Spaß am Selbst-lesen-lernen.
In der Stadt Bersenbrück kooperiert die Bibliothek im Medienforum mit Bersenbrücks Mitte seit 2016 erfolgreich am Vorlesetag. In Alfhausen wird in der Grundschule vorgelesen, in Rieste liest Bürgermeister Sebastian Hüdepohl im Dorftreff „Riesterei“ vor. Hier werden zudem bereits am 14. November ab 15.30 Uhr Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vorgestellt.
In Bersenbrück beteiligen sich die Bibliothek im Medienforum sowie Geschäfte aus Bersenbrücks Mitte am Vorlesetag des 15. Novembers. Bereits vormittags geht es los in der Bibliothek im Medienforum. Hier liest der Kinderbuchautor Andreas Hüging den Drittklässlern aus der benachbarten Grundschule aus seinem Buch „Die Gäng vom Dach“ vor.
Aus dem Buch „Die kleine Schusselhexe“ wird Kita-Kindern vormittags in der Buchhandlung Bücherwelt vorgelesen. Bei Rad und Spiel Grewing steht das Buch „Wer hat die Haselnuss geklaut“ auf dem vormittäglichen Vorleseprogramm. Ebenfalls vorgelesen wird an diesem Tag in der Artland-Apotheke. Abends liest Sigrid Schüler um 18 Uhr in der Bibliothek aus den Büchern des polnischen Autors Stanislaw Lem unter dem Titel „Die Zukunft hat begonnen“.