Wer an gute Vorsätze denkt, denkt oft an den Jahreswechsel. Hierbei gerät oft in Vergessenheit, dass es sich natürlich auch während des Jahres, zum Beispiel im Sommer, anbietet, an sich, seiner Traumfigur und an seiner Fitness zu arbeiten.
Aber wie? Schnell zeigt sich: Wer ungeduldig ist und zu viel will, muss oft erkennen, dass sein jeweiliges Vorhaben rund um ausgedehnte Joggingrunden und tägliche Yoga-Einheiten doch ein wenig zu ambitioniert war.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass es viele Möglichkeiten gibt, sich gegebenenfalls ein wenig fitter zu fühlen. Wichtig ist es, wie so oft, genau die Variante (oder besser gesagt: die Art von Training) zu finden, die optimal zum eigenen Typ passt. Und genau hierbei sollen die folgenden Abschnitte helfen. Sie liefern spannende Inspirationen rund um ein Thema, das zeigt, dass Sporteinheiten oft mehr Spaß machen können, als zuvor angenommen.
Tipp Nr. 1: Die Anmeldung im Fitnessstudio
Ein absoluter Klassiker: Zahlreiche Menschen, die aktiver, beweglicher und fitter werden möchten, entscheiden sich früher oder später dazu, sich in einem Fitnessstudio anzumelden. Wer sich vornimmt, über einen möglichst langen Zeitraum am Ball zu bleiben, sollte darauf achten, dass der jeweilige Anbieter hohe Ansprüche erfüllt.
So hat es unter anderem das Fitnessstudio von High Class Fitness in Köln in der Vergangenheit geschafft, viele Menschen von sich zu überzeugen. Aber was macht eigentlich den „perfekten Anbieter“ aus? Oft sind es mehrere Faktoren, die dafür sorgen können, dass sich diejenigen, die sich anmelden, wohlfühlen. Hierzu gehören unter anderem moderne Geräte, ausreichend Platz und eine individuelle Beratung.
Tipp Nr. 2: Ein Blick auf die persönlichen Ernährungsgewohnheiten
In einer Zeit, in der sich unter anderem auch die Politik mit Ernährungsstrategien auseinandersetzt, interessieren sich immer mehr sportlich aktive Menschen ebenfalls dafür, welche Lebensmittel sie in ihren persönlichen Essensplan integrieren.
Abgesehen davon, dass selbstverständlich jeder für sich entscheidet, ob er zum Beispiel omnivor, vegetarisch oder vegan leben möchte, empfiehlt es sich, innerhalb der verschiedenen Kategorien auf eine ausgewogene Zusammensetzung und auf eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen zu achten. Somit lässt sich in der Regel sicherstellen, dass der Körper auf die Energie, die er zum Beispiel im Zusammenhang mit Workouts benötigt, zurückgreifen kann.
Diejenigen, die für sich beschlossen haben, sich bewusster zu ernähren, müssen selbstverständlich nicht zwangsläufig komplett auf Süßigkeiten und Co. verzichten. Wie so oft gilt es jedoch, Maß zu halten, um die Grundlage für einen möglichst gesunden Lebensstil zu schaffen.
Tipp Nr. 3: Wellness und Entspannung nicht vergessen
Um die Grundlage dafür zu schaffen, dass Workouts und Co. langfristig dabei helfen können, die jeweils gesteckten Ziele zu erreichen, ist es wichtig, regelmäßige Entspannungsphasen einzubauen. Diese beugen einer eventuellen Überforderung vor und unterstützen die Muskeln in ihrem Wachstum.
Ob die besagte Regeneration dann zum Beispiel über regelmäßige Besuche in der Infrarotsauna, beim Meditieren oder im Zusammenhang mit anderen Entspannungstechniken stattfindet, entscheidet jeder für sich.
Fest steht, dass es wichtig ist, sich immer wieder daran zu erinnern, dass „Entspannung“ nicht „Stillstand“ bedeutet. Im Gegenteil: Diejenigen, die das passende Verhältnis zwischen Pause und Workout gefunden haben, können oft noch ein wenig mehr von dem Ergebnis ihrer sportlichen Aktivitäten profitieren.
Tipp Nr. 4: Neue Sportarten ausprobieren
Dieser Tipp hilft dabei, Monotonie beim Training vorzubeugen. Diejenigen, die zum Beispiel beim Joggen immer die gleiche Runde laufen oder sich immer wieder für dieselben Übungen entscheiden, riskieren eine gewisse Routine, die am Ende dafür sorgen kann, dass Sporteinheiten zur lästigen Pflicht werden.
Weitaus sinnvoller ist es, hin und wieder neue Sportarten auszuprobieren, um sich und seinen Körper auf besondere Weise herauszufordern.
Tipp Nr. 5: Erfolge nachhalten
Zahlreichen Sportlern hilft es, regelmäßig einen Blick zurückzuwagen, um zu sehen, inwieweit sie in der Vergangenheit bereits erfolgreich waren. Dementsprechend bietet es sich an, Erfolge, zum Beispiel rund um das Erreichen des Wunschgewichts, nachzuhalten. Die Statistiken, die auf diese Weise entstehen, spornen oft dazu an, am Ball zu bleiben.



























