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Haushaltskasse aufstocken: 5 Ideen mit viel Potenzial

Egal, ob es darum geht, Geld zu verdienen, um die Grundlage für einen anstehenden Urlaub zu schaffen oder um die Haushaltskasse im Allgemeinen aufzubessern: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die über den klassischen Minijob hinausgehen und die sich oft als lukrativer erweisen als im ersten Moment angenommen.

Wie so oft ist es hilfreich, einen Blick über den Tellerrand zu wagen, um herauszufinden, welche Optionen sich im Einzelnen anbieten. Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich mit sich und den Gegenständen, die möglicherweise seit Jahren zum Haushalt gehören, auseinanderzusetzen, stößt häufig auf die ein oder andere „Geldquelle“. Gleichzeitig gibt es mehrere Möglichkeiten, sich selbst zu beweisen, dass Nebenjobs und Co. auch Spaß machen können. Die folgenden Abschnitte liefern einige spannende Inspirationen zu diesem Thema.

Tipp Nr. 1: Alte Bücher verkaufen

Dieser Tipp richtet sich vor allem an Studierende, die beispielsweise ein Semester zu einem bestimmten Thema abgeschlossen und sich die dazugehörigen Bücher selbst gekauft haben. Häufig zeigt sich, dass es in der Regel nicht mehr allzu oft nötig ist, einen Blick in die entsprechenden Unterrichtsmaterialien zu werfen.


Wer dann noch pfleglich mit seinen Lehrmitteln umgegangen ist, kann online Bücher verkaufen, oft einen vergleichsweise hohen Preis erzielen und somit seine Haushaltskasse aufbessern.

Genaugenommen handelt es sich hierbei um eine Win-win-Situation. Denn: Aufgrund der Tatsache, dass gebrauchte Bücher häufig zu einem niedrigeren Preis angeboten werden, sparen diejenigen, die sie erwerben ebenfalls.

Tipp Nr. 2: Tiersitting – vor allem in größeren Städten gefragt

Der Umstand, dass im Jahr 2022 erneut eine Rekordeinnahme aus der Hundesteuer in Deutschland generiert werden konnte, unterstreicht, dass sich viele Menschen heutzutage dazu entschließen, ihren Alltag mit einem Tierbegleiter zu teilen. Häufig sorgen besondere Zeiten, wie ein anstehender Urlaub oder eine längere Abwesenheit, dafür, dass sich Haustierbesitzer auf der Suche nach einer Betreuung für ihre Vierbeiner befinden.

Genau an dieser Stelle kommt Tiersitting ins Spiel. Nicht jeder hat Menschen in seinem Freundeskreis, die dazu bereit sind, über einen längeren Zeitraum auf Hunde, Katzen und Co. aufzupassen. Auf dieser Grundlage hat sich Tiersitting bereits jetzt zu einer lukrativen Einnahmequelle für zahlreiche Personen entwickelt. Diejenigen, die es lieben, auf die pelzigen Weggefährten aufzupassen, dürften hier den perfekten Nebenjob gefunden haben.

Tipp Nr. 3: Ein Tag als Verkäufer auf dem Flohmarkt

Viele Menschen, die endlich im eigenen Heim wohnen und sich dementsprechend einen Lebenstraum erfüllt haben, legen nicht zwangsläufig großen Wert darauf, alles neu zu kaufen. Häufig befinden sie sich, zum Beispiel auf Flohmärkten, auf der Suche nach ganz besonderen Schätzchen, die mit einem unverkennbaren Wiedererkennungswert aufwarten und „ganz nebenbei“ im Idealfall zu einem günstigen Preis angeboten werden.

Wer sich dementsprechend vorgenommen hat, seine Haushaltskasse aufzubessern, sollte sich gegebenenfalls ein wenig Zeit nehmen, um Keller, Dachboden und andere Bereiche auszumisten. Die Möbelstücke, die hier (warum auch immer) nicht mehr benötigt werden, tragen gegebenenfalls das Potenzial in sich, anderen eine Freude zu bereiten.

Tipp Nr. 4: Fahrgemeinschaften gründen

Hierbei handelt es sich um einen Tipp, über den sich nicht nur die Haushaltskasse, sondern auch die Umwelt freut. Als Autofahrer ist es sinnvoll, sich gelegentlich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie viel Leerraum in regelmäßigen Abständen von A nach B transportiert wird.

Vor allem im Zusammenhang mit längeren Strecken bietet es sich an, eine Fahrgemeinschaft zu gründen. Wer zum Beispiel ab Frankfurt mehrere hundert Kilometer nach München zurücklegen muss, könnte sich überlegen, entlang der Route Fahrgäste mitzunehmen. Diese zahlen dann für Benzin und Verschleiß einen bestimmten Anteil. Mittlerweile gibt es etliche Portale, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Fahrer und Mitfahrer zusammenzubringen. Dank der Möglichkeit einer individuellen Bewertung weiß so gut wie jeder im Idealfall, mit wem er es zu tun hat.

Tipp Nr. 5: Secondhand-Kleidung online verkaufen

Der Umstand, dass Kleidung bereits getragen wurde, bedeutet nicht, dass sie in irgendeiner Form „schlecht“ wäre. Oft reichen eine aussagekräftige Produktbeschreibung und detaillierte Bilder, um – zu einem fairen Preis – einen neuen Besitzer zu finden.