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Konfliktvermeidung in der Liebe – 3 praktische Tipps für eine harmonische Beziehung


Eine glückliche und harmonische Beziehung ist etwas, wonach sich wohl jeder von uns sehnt. Doch überall wo Menschen aufeinandertreffen, können auch Konflikte und Missverständnisse entstehen. In einer Beziehung ist es nichts anderes. Im Gegenteil, denn je besser man einander kennenlernt, desto mehr Raum für Konflikte kann entstehen – vorausgesetzt, man schafft nicht die richtigen Rahmenbedingungen.

Daher ist es wichtig, Strategien und Techniken zu entwickeln, um Konflikte in der Beziehung zu reduzieren oder zumindest konstruktiv damit umgehen zu können. Was achtsame Kommunikation, ein Einkauf auf www.hismith.eu/de/ und Stunden der Zweisamkeit damit zu tun haben? Das erfahren Sie in diesem Artikel.

1. Respekt und Empathie

Respekt bedeutet, den Partner als gleichwertiges Gegenüber zu behandeln und seine Meinung und Bedürfnisse zu achten. Empathisch ist hingegen jemand, der sich in den anderen hineinzuversetzen und seine Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen vermag. Beides zusammen schafft eine Basis des Vertrauens und Offenheit in der Beziehung. Denn häufig vergessen wir, dass wir unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Ein Beispiel stellt unter anderem das Sexualleben dar. Während ein Partner etwa mehr Bedürfnisse nach Sexualität verspürt, kann der andere dies weiter hinten anstellen. Warum hieraus einen Konflikt machen? Shops wie Hismith halten mit Dildos und anderen Spielzeugen die Lösung parat. Neben gemeinsamen Spaß kann sich auch jeder um seine eigenen Bedürfnisse kümmern – eine moderne Art der sexuellen Beziehung, in der niemand Abstriche machen muss.


2. Zeit für Zweisamkeit

Eine der wichtigsten Säulen einer harmonischen Beziehung ist sicherlich die gemeinsam verbrachte Zeit. Obwohl die meisten von uns ein hektisches Leben führen und beruflichen Verpflichtungen nachgehen, sollten wir regelmäßige Pärchen-Zeit in unseren Terminkalender einplanen. Denn wenn wir uns voneinander entfernen, sind Konflikte und Missverständnisse nicht mehr fern.
Diese Zeit sollte nicht nur aus der gemeinsamen Abendgestaltung oder Wochenendausflügen bestehen, sondern auch aus kleinen Momenten des Glücks, wie einem gemeinsamen Frühstück oder einem Spaziergang nach der Arbeit. Etwas lokales unternehmen, Veranstaltungen besuchen oder in die Ferne reisen? Die Qualität ist ebenso wichtig wie deren Quantität, schließlich geht es nicht darum, einfach viele Stunden zusammen zu verbringen, sondern diese auch wirklich zu genießen.

3. Achtsame Kommunikation

Oftmals entstehen Konflikte in der Beziehung aufgrund von Missverständnissen. Und nicht selten gehen diese auf eine unklare Kommunikation zurück oder auf unterschiedliche Arten etwas zu interpretieren. Kennen Sie das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun? Demzufolge ist jeder in der Lage, eine Botschaft auf vier unterschiedliche Arten zu empfangen. Als Appell, als Information, als Selbstoffenbarung oder als Beziehungshinweis.
Sie haben es bestimmt schon mal erlebt, wenn Sie eine Sachinformation wiedergeben wollten, der andere sich aber angegriffen gefühlt hat. Über Kommunikation muss man reden! Das Verständnis solcher Modelle und über die Metaebene (Kommunikation über die Kommunikation) hat schon so manche Konflikte bei Paaren verhindert oder schnell ausgehebelt.
Zur achtsamen Kommunikation gehört aber auch, dass man aufmerksam zuhört und den anderen ausreden lässt. Wenn es dann doch einmal zu Konflikten kommt, ist ein konstruktiver Umgang der Schlüssel. Das bedeutet, dass man nicht gegeneinander kämpft und den anderen verletzt, sondern gemeinsam nach einer Lösung sucht. Es ist wichtig zu verstehen, dass es in einer Beziehung nicht darum geht, recht zu haben oder gewinnen zu wollen, sondern um eine Partnerschaft auf Augenhöhe.