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Mobile Impfteams im Landkreis Osnabrück: Termine auch in den Abendstunden und am Samstag

Themenbild: Depositphotos

Osnabrück. Die Mobilen Impfteams sind weiterhin im Landkreis Osnabrück aktiv. Damit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger das Angebot unkompliziert wahrnehmen können, werden in der kommenden Woche Termine von 13 bis 17 Uhr und 15 bis 19 Uhr sowie am Samstag angeboten. Eine Übersicht gibt es auf www.corona-os.de/impfen. Auf der Internetseite ist auch direkt eine Anmeldung möglich.

Die Impfteams bieten Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen an. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. Allerdings: Personen, die einen Termin gebucht haben, werden bevorzugt geimpft. Daher ist es sinnvoll, einen Termin zu buchen, um die Wartezeiten zu verringern. Die Entscheidung über das Kontingent der Aktion treffen die Teams vor Ort. Das Impfangebot endet zum angegeben Zeitpunkt.

Die Ständige Impfkommission empfiehlt mittlerweile, dass Menschen Auffrischimpfungen wegen der Omikron-Variante des Coronavirus bereits nach mindestens drei statt nach sechs Monaten erhalten können. Dies setzt der Landkreis Osnabrück auch um. Hinzu kommen veränderte Regeln für den Impfstoff Johnson & Johnson. Nach Änderung der Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung des Bundes benötigen Menschen, die zunächst diesen Impfstoff erhalten haben, eine zusätzliche Impfung, um als vollständig grundimmunisiert zu gelten. Zwei zusätzliche Impfungen sind nun notwendig, um den Status geboosert zu erhalten. Die Boosterimpfung soll drei Monate nach der Zweitimpfung erfolgen.


Menschen, die über 30 Jahre alt sind, werden mit dem mRNA-Impfstoff von Moderna geboostert. Biontech steht vorrangig den Menschen unter 30 zur Verfügung, sowohl für die Erstimpfung oder als Zweit- und Boosterimfpung nach einer Impfung von Johnson & Johnson.

Bürgerinnen und Bürger, die einen Termin vereinbart haben, dann allerdings verhindert sind oder anderweitig ihre Impfung erhalten haben, werden gebeten, den Termin zu stornieren. Dieser wird dann umgehend für andere Impfinteressierte wieder freigegeben.

PM/Landkreis Osnabrück