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Universität Osnabrück begrüßt ihre 3.200 Erstsemesterstudierenden

Mit Rat und Tat standen zahlreiche Aussteller den "Erstis" in der OsnabrückHalle zur Seite. Foto: Jens Raddatz/Uni Osnabrück

Osnabrück. Mit einer feierlichen Begrüßung starteten am Mittwoch, 13. Oktober, mehr als 3.200 Erstsemesterstudierende an der Universität Osnabrück. Begrüßt wurden sie in der OsnabrückHalle unter anderem von der Universitätspräsidentin Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl und der zuständigen Vizepräsidentin Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke.

„Unsere Studierenden brauchen Begegnungen und ein echtes Studierendenleben auf dem Campus Westerberg und in der Innenstadt. Das ist besonders für diejenigen wichtig, die bislang nur digital oder hybrid studiert haben, aber auch für die Studierenden im ersten Semester, die jetzt bei uns starten“, erklärt die Präsidentin. In einer Videobotschaft hießen sie und die zuständige Vizepräsidentin die neuen Studierenden herzlich willkommen: „Wir haben uns gut auf Sie vorbereitet, damit Sie sicher unter den 3G-Regeln zusammenkommen und studieren können!“, betont Prof. Blasberg-Kuhnke. Speziell für die Erstsemester wurde das bereits vor einem Jahr erstmalig durchgeführte Mentorinnen- und Mentorenprogramm „OSKA“ neu aufgelegt, um den „Erstis“ den Einstieg in den Studienalltag mithilfe bereits erfahrener Studierender als Ratgeber zu erleichtern.

Zu den sehr beliebten Fächern bei den Studieninteressierten gehören in diesem Jahr Psychologie (Bachelor), Germanistik (Lehramt), Mathematik (Lehramt), Informatik (Bachelor) sowie Gesundheitswissenschaften (Lehramt).


Nach der pandemiebedingt in den vergangen Semestern hauptsächlich digital durchgeführten Lehre wird die Uni Osnabrück in diesem Wintersemester wieder zur Präsenzlehre zurückkehren. So werden insgesamt 3.275 Veranstaltungen angeboten, 82,5 Prozent davon in Präsenz.

Neu zum Wintersemester ist der Masterstudiengang „Conflict Studies and Peacebuilding“. Ziel dieses Studiengangs ist es, den Studierenden ein breites Verständnis an sozialwissenschaftlichen Theorien und Methoden der Konfliktforschung zu vermitteln und sie gleichzeitig mit Praxisfeldern der Friedensförderung vertraut zu machen. Ebenfalls neu: der in Deutschland einmalige Masterstudiengang „Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet hier die muslimische Wohlfahrtspflege. Es können aber auch andere Schwerpunkte im Kontext von Migration gewählt werden.

PM/Universität Osnabrück