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Lokales

Stadt Osnabrück saniert Abschnitt der Bramscher Straße

Symbolfoto

Osnabrück. Die Stadt Osnabrück beginnt am 12. Oktober, also mit Anfang der Herbstferien, mit der Sanierung eines Teilstücks der Bramscher Straße. Die Arbeiten zwischen den Einmündungen Julius-Schurig-Straße und Weserstraße werden voraussichtlich vier Wochen dauern. Um Einschränkungen für Anlieger und Verkehr möglichst gering zu halten, wird der Bereich in sinnvolle, kleine Abschnitte unterteilt.
Die Bramscher Straße genügt nicht mehr den Anforderungen. Deshalb erneuert die Stadt die oberen Asphaltschichten. Der Untergrund wird verbessert, um die Tragfähigkeit der Straße zu gewährleisten. Darüber hinaus bessert die Stadt die Bord- und Rinnenanlagen in Teilen aus und stellt sicher, dass Gullys, Schachtabdeckungen, Gas- und Wasserschieberkappen sowie Hydranten einwandfrei funktionieren.
Bereits in den vergangenen Jahren ist die Bramscher Straße teilweise umgestaltet worden. 2018 wurden die Knotenpunkte mit der Hansastraße sowohl im Norden als auch im Süden der Bramscher Straße neu hergerichtet. Darüber hinaus stehen in dem Bereich zwischen der Weserstraße und der Julius-Schurig-Straße die Kanalsanierung sowie zwischen der Julius-Schurig-Straße und dem südlichen Knoten mit der Hansastraße der Straßenausbau an. Diese Arbeiten können jedoch erst ab 2024 beginnen. Hintergrund ist eine Entscheidung des Verwaltungsausschusses, ab 2022 zunächst die Vehrter Landstraße und erst im Anschluss daran die Bramscher Straße auszubauen. Die umfangreichen Bauarbeiten können nicht in beiden Straßen gleichzeitig stattfinden, weil die Behinderungen des Verkehrs dabei zu groß würden. Die nun anstehenden Arbeiten sind erforderlich, um die Verkehrssicherheit bis zum Vollausbau der Straße zu erhalten.
Die Grundstücke an der Bramscher Straße sind während der Bauarbeiten jederzeit fußläufig erreichbar.